„Wirklich beunruhigend:“ Anwalt drängt auf Sicherheit, nachdem Kind von Kissimmee Fun Spot-Fahrgeschäft gestürzt ist

Apr 19, 2024

Treasure Roberts, Reporter

ORLANDO, Florida.– Eine Untersuchung der Achterbahn Galaxy Spin am Fun Spot in Kissimmee ist im Gange.

Am Donnerstag stürzte ein sechsjähriger Junge von der 13 Meter hohen Achterbahn und landete unter den Gleisen.

Er wurde mit traumatischen Verletzungen ins Arnold Palmer Hospital eingeliefert.

Das Florida Department of Agriculture and Consumer Services, das für Vergnügungsparks und Attraktionen – einschließlich der Inspektion von Fahrgeschäften – zuständig ist, bestätigt, dass es den Vorfall untersucht.

Fun Spot sagte, FDACS habe das Fahrgeschäft inspiziert und festgestellt, dass es sich in einem normalen Betriebszustand ohne mechanische Probleme befinde.

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Dies ist die erste größere Untersuchung seit Inkrafttreten des Tire Sampson Act.

Letztes Jahr stürzte Sampson bei der Freifallattraktion im Icon Park in den Tod. Rechtsanwältin Kim Wald von The Haggard Law Firm vertritt Sampsons Mutter.

„Das ist eine wirklich tragische Situation, die uns wirklich beunruhigt, wenn wir sie noch einmal sehen“, sagte Wald.

Wald sagte, ihre Anwaltskanzlei setze sich für Sicherheit ein und es sei ihr Ziel, diese Unternehmen zur Rechenschaft zu ziehen.

„Wir können nicht weiterhin zulassen, dass Kinder aus Fahrgeschäften in Vergnügungsparks fallen und sterben oder katastrophale Verletzungen erleiden. Das ist nicht akzeptabel“, sagte Wald.

Der Anwalt sagte, Orlando Free Fall und Galaxy Spin hätten etwas gemeinsam.

„Dieses Fahrgeschäft hatte auch keinen sekundären Rückhaltemechanismus“, sagte Wald.

Vor diesem Vorfall meldete ein Besucher eines Freizeitparks ein Problem mit der Achterbahn Galaxy Spin.

Sie behauptet, ein Arbeiter habe ihr gesagt, sie solle ihren Arm um das Kind legen, mit dem sie fuhr.

In ihrer E-Mail an das Unternehmen heißt es, dass der Arbeiter sagte, die Fahrt sei für kleine Mitfahrer unsicher.

Für die Achterbahnfahrt müssen die Fahrer 48 Zoll groß sein, in Begleitung eines Erwachsenen mindestens 42 Zoll.

Die Fahrerin sagte, sie glaube nicht, dass 42 Zoll eine sichere Höhe für diese Fahrt sei.

Wie kann ein Junge aus einem Fahrgeschäft im Vergnügungspark fallen, wenn er richtig gesichert ist?“ fragte Wald.

Der Anwalt sagte, dass es leider Monate dauern könne, bis wir weitere Informationen zu dieser Untersuchung erhalten.

Der Senat verabschiedete einen Gesetzentwurf, der es ermöglichen würde, Untersuchungen wie diese von den öffentlichen Aufzeichnungen auszunehmen.

„Wenn wir daraus etwas lernen können, müssen wir es jetzt lernen“, sagte Wald.

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