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Ein Teenager wurde getötet und ein weiterer schwer verletzt, nachdem er am Sonntag bei einer Hochgeschwindigkeitsfahrt in einem Vergnügungspark gestürzt war.
Die Tragödie ereignete sich im beliebten Ferienort Cap d'Agde an der Südküste Frankreichs, nachdem vermutlich starke Winde das Fahrgeschäft im Luna Park erschütterten und die beiden Opfer 180 Fuß in die Tiefe stürzten.
Der örtliche Staatsanwalt Raphael Balland sagte: „Zwei Personen wurden Opfer eines Unfalls, als sie die Adrenaline-Attraktion nutzten.
„Ein Jugendlicher im Alter von 17 Jahren starb an seinen Verletzungen und eine junge Frau von 19 Jahren wurde als absoluter Notfall (Fall) ins Krankenhaus in Montpellier eingeliefert.“
Balland sagte, dass die Teenager beim Sturz von der Seilschaukel, die vermutlich eine Geschwindigkeit von 70 Meilen pro Stunde erreicht, auf Hindernisse stießen.
Der 17-jährige Junge wurde noch am Unfallort für tot erklärt, während die 19-jährige Frau nach mehreren Traumata in kritischem Zustand im Krankenhaus liegt.
Der Park wurde am Sonntagmorgen nach dem Unfall geschlossen.
Eine Untersuchung wurde eingeleitet und vier Personen, darunter der Vergnügungsparkmanager, wurden zur Befragung durch die Polizei in Gewahrsam genommen.
Sie wurden inzwischen freigelassen, während die Ermittlungen andauern.
Der Bürgermeister von Cap d'Adge, Gilles d'Ettore, sagte, dass es am Samstagabend sehr windig gewesen sei, was „für Agde sehr selten“ sei.
Er deutete an, dass die starken Böen angeblich den Unfall verursacht haben könnten.
Die Staatsanwälte werden versuchen herauszufinden, ob die Fahrgeschäfte während der angeblich starken Winde hätten funktionieren sollen und ob ein mechanischer Defekt vorlag.
Bei der Attraktion „Adrenaline“ werden Passagiere in Gurte geschnallt und mit einer Winde 180 Fuß in die Luft gezogen.
Anschließend werden sie freigegeben, um mit hoher Geschwindigkeit auf dem Kabel zu schwingen.
Zeugen berichteten lokalen Medienquellen, dass das Kabel von seinem üblichen Weg abgewichen sei, was dazu geführt habe, dass die Fahrer angeblich gegen den Metallmast geprallt seien, der die Attraktion trägt, und dann aus ihren Gurten geschleudert worden seien.
Die Ermittlungen dauern an.
Die lokale Nachrichtenagentur Midi Libre berichtete, dass ein Mann im Krankenhaus genäht wurde, nachdem er sich nach einer Fahrt mit „Adrenaline“ im Jahr 2019 den Kopf am Boden geschürft hatte.
Im Jahr 2015 wurde im selben Park ein junges Paar aus einer Schleuderbahn geschleudert, als diese mitten in der Luft zerbrach.
Sie blieben über eine Stunde lang im Fahrgeschäft hängen, während die Feuerwehr daran arbeitete, sie zu retten.
Berichten zufolge erlitt die Frau einen Beinbruch, während ihr Partner nur mit blauen Flecken davonkam.